Mit diesem Projekt erhält die Berner Öffentlichkeit ein neues Flussrestaurant, das sowohl an wie auf dem Fluss liegt, mit Aussicht auf drei Seiten und Aussensitzplätzen, die alles bieten, was der Ort in sich hat: direkten Anstoss an das Wasser und Sicht auf die Altstadt, Rundsicht und den ganzen Tag Sonne auf der Schwelle. Mit dem Bauernhaus an seinem neuen Standort und der in einen Mehrzweckraum umgebauten Kegelbahn steht das Flussrestaurant auf einem zusammenhängend nutzbaren, grossen Kiesplatz, einer Art Münsterplattform an der Aare, wo nebst dem vertrauten, kühlen Schattenbereich neu auch ein ebenso grosser sonniger Teil zur Verfügung steht. Die Konstruktion des neuen Restaurants orientiert sich an der Bauweise der existierenden Schwellenanlagen: Fundamente in Beton, tragende Teile in Stahl, Böden und Dächer in Holz. Die Schwellen und der Schweller werden zur Einheit, zusammen ein vertrauter und gleichzeitig neuer Teil der Aarestadt Bern.